Steigende Kriegsgefahr fördert Verunsicherung

Oktober 24, 2023 - Kommentar

Die neuesten Entwicklungen im Nahen Osten haben die Welt wieder einmal in Unruhe versetzt. Der bewaffnete Konflikt zwischen der pal?stinensischen Terrorgruppe Hamas und dem Staat Israel ist kein unbekannter Krisenherd. Und nicht der Einzige: Laut der Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung gab es seit 2021 neben den Kriegen in der Ukraine, Syrien und eben der Eskalation um die

Die neuesten Entwicklungen im Nahen Osten haben die Welt wieder einmal in Unruhe versetzt. Der bewaffnete Konflikt zwischen der pal?stinensischen Terrorgruppe Hamas und dem Staat Israel ist kein unbekannter Krisenherd. Und nicht der Einzige: Laut der Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung gab es seit 2021 neben den Kriegen in der Ukraine, Syrien und eben der Eskalation um die Angriffe der Hamas noch ?ber 20 weitere weltweite, gewaltsame Eskalationen.

Auch wenn die Brandherde dieser Welt zumeist tausende Kilometer von der eigenen Haust?r entfernt sind, haben sie doch Einfluss auf unsere Wirtschaft und Gesellschaft.
Auch ohne sie ist die allgemeine gesellschaftliche Stimmung bei uns durch Krisen, drohende Rezession und Inflation getr?bt. Weitere gewaltsame Eskalationen f?rdern die Angst und Unsicherheit nur noch. So schrieb die WirtschaftsWoche in einem Beitrag vom
19.10.2023: „Nach Russlands Einmarsch in die Ukraine und Chinas Abschottung nach Covid suchten viele globale Unternehmen nach neuen Investitionsstandorten. Ein gro?er Anteil der Gelder floss in den Mittleren Osten. Das k?nnte sich jetzt ?ndern.
Hinter vorgehaltener Hand sollen schon die ersten Chefs klagen: „Wohin soll ich jetzt?'“.

Die Finanzm?rkte reagieren nerv?s, die Wirtschaft ist beunruhigt und die Politik sucht nach L?sungen. In der Bev?lkerung breitet sich Sorge um die Zukunft aus, sie f?hlt sich angesichts sich ?berschlagender Meldungen ?berfordert. Mit Blick auf die jetzige Situation sagt die Neurowissenschaftlerin und Motivationspsychologin Mag. a Monika Herbstrith-Lappe: „Die zunehmende Dynamik des Wandels in der Welt, die vielen Umbr?che sind f?r das menschliche Gehirn ein massiver Stressfaktor – das ist mehr als eine reale Gefahr. Denn unser Hirn arbeitet am besten unter Klarheit und Vorhersehbarkeit. Es nutzt die gesammelten Erfahrungen der Vergangenheit dazu, um
die bestm?gliche Entscheidung f?r das eigene Verhalten zu treffen. Entscheidungen, die beruflich, privat und bei Freizeitaktivit?ten helfen, die Str?mungen klug zu nutzen. Krisen wie die aktuelle Situation einer ungewissen Zukunft, besonders wenn solch
prek?re Ereignisse rasch aufeinander folgen und nicht zu enden scheinen, wirken sich negativ auf die Entscheidungsfindung und damit auf die Gestaltung von Zukunft aus.“

Dieses Thema beleuchtet die Keynote Speakerin auch in ihrem aktuellen Keynote “ Zukunft braucht Zuversicht „. Die begeisterte Taucherin greift dabei auf ihr Hobby zur?ck, um die Auswirkungen von Change, Entscheidungen, Zuversicht und Zukunft
plastischer darzustellen. Aus ihrer Sicht sind Ver?nderungen auch ein Meer von M?glichkeiten, die sich in Zeiten von Umbr?chen und Krisen bieten. „Als Taucherin, aber auch als Physikerin wei? ich, wie chancenlos man bei Meeresstr?mungen nahe einem Riff ist. Man kann alle Kraft aufwenden, um dagegen anzukommen und wird doch verlieren. Ver?ndert man jedoch seine Haltung und nutzt sogenannte „Str?mungsschatten“, so gelingt es, sicher aus der Gefahrenzone zu entkommen.“

In der Theorie der Keynote klingt das einfach. Im realen Leben allerdings spielen Emotionen eine wesentliche Rolle. Und die beeinflussen unsere Entscheidungen. „Man kann sich Emotionen nicht aussuchen. Emotionen sind k?rperliche Affekte. Aber sie lassen sich klug steuern. Denn zwischen Reiz und Reaktion liegt ein „Raum“ von M?glichkeiten und diesen hei?t es, ?berlegt zu nutzen. Selbstcoaching ist der Schl?ssel dazu. Das ist erlernbar“, sagt Buchautorin Mag. a Monika Herbstrith-Lappe. ?ber diesen Weg lassen sich l?hmende ?ngste ?berwinden, um mit Zuversicht und Mut in die Zukunft zu blicken. Das ist die Grundvoraussetzung, damit Change-Prozesse – gleich ob im privaten Leben oder in der Wirtschaft – wirkungsvoll angegangen werden k?nnen.
Und diese sind n?tig, damit in diesen unsicheren Zeiten Change eine Chance hat, selbst wenn die gro?e geopolitische Str?mung nicht beeinflusst werden kann. Es geht darum, den „Str?mungsschatten“ f?r sich, ein Unternehmen oder ganze Branchen zu nutzen.

Verantwortlicher f?r die Pressemitteilung:
Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH
Mag. a Monika Herbstrith-Lappe
Liniengasse 33/2/31
A – 1060 Wien
Austria

Pressekontakt:
Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH
Frau Mag. a Monika Herbstrith-Lappe
Liniengasse 33/2/31
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E-Mail: presse-monika@anita-aichner.com
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Keywords:Zukunft, Zuversicht, Wirtschaft, Ver?nderung, Change, Krise

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