Tobias Potz gibt Aufschluss ?ber die essentiellen Kompetenzen und Qualit?tsma?nahmen innerhalb des Gewerks Geb?udeautomation.
Bislang gibt es keinen kausalen Zusammenhang in der Literatur zwischen dem Einsatz qualifizierter Fachkr?fte und dem Ergebnis der Planung sowie der Ausf?hrung und dem Betrieb der Geb?udeautomation und -technik. Nun sind mit der neuen VDI3814 erstmals entsprechende Qualifikationen f?r die essentiellen Rollen festgelegt worden, um die Umsetzung eines zielsetzungsgerechten und automatisiert betriebenen Geb?udes zu erm?glichen.
Viele Bauherren bekommen in der Planungsphase eines Geb?udes oftmals lediglich ?ber ein Anlagenschemata und ein Leistungsverzeichnis und empfinden Planungen der Geb?udeautomation als Neuland. „Hier t?te man gut daran, einen Fachplaner einzuschalten, der eben planen kann“, betont Tobias Potz. Zudem sei eine Auseinandersetzung mit den wesentlichen Kompetenzen von Belangen, die sowohl f?r die Geb?udeautomation bzw. Geb?udetechnik als auch f?r den Planer, Projektleiter und Inbetriebnehmer essentiell sind. Es gehe nicht ausschlie?lich um die reine Planung, sondern auch um Themen der Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz sowie die Einbindung der Individualkompetenzen und weiterer spezifischer Kompetenzen, um ein Projekt in die richtige Richtung zu treiben.
Die neue VDI3814 gibt Aufschluss dar?ber, welche entsprechende Kompetenzanforderung f?r z.B. die Planung, Projektsteuerung, Ausf?hrung oder Betreiber von N?ten ist oder die zugeh?rigen Themen gekannt, gekonnt und beherrscht werden m?ssen. Die einzelnen Begrifflichkeiten definiert sie ebenfalls. Hierbei sei eine gro?e Bandbreite an verschiedenen Rollen beteiligt, die sich beispielsweise aus Architekten, GA Fach-/Integrationsplaner, HLKS Planer und ELT Planer zusammensetzt. „Innerhalb der Ausf?hrung spielt der Vertrieb, die Projektabwicklung, Programmierer wie Techniker und auch Inbetriebnehmer eine Rolle“, akzentuiert der Experte f?r Geb?udeautomation und -technik. Im sp?teren Betrieb fokussiere man sich beispielsweise auf strategisch operative Betreiber, Energiemanager und Versorgungstechniker.
Daher sei es immer wieder spannend zu pr?fen, mit wem die Zusammenarbeit stattfinden soll und ob der entsprechende Fach- oder Integrationsplaner auch wirklich das einh?lt, was vorab versprochen wird. „Es ist also unausweichlich, f?r gewerk?bergreifende Kompetenzen einen Integrationsplaner zu beauftragen, der alle Schnittstellen im Blick hat und f?hig ist, diese zu bewerten, zu konzeptionieren und letztendlich zu planen“, unterstreicht Potz.
Entsprechend definiert die VDI3814 erstmals, welche explizite Kompetenz dem Fachplaner sowie Integrationsplaner und allen beteiligten Rollen zugeschrieben werden kann. „Umso wichtiger ist eine ?berpr?fung der zu erf?llenden Kriterien des beauftragten Fachplaners und ob er diese tats?chlich umsetzen kann“, appelliert Tobias Potz abschlie?end.
Mehr ?ber Potz Geb?udeautomation und -technik finden Sie unter: www.potz-gebaeudeautomation.de.
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