Frank Ertel erl?utert, warum Meditation mehr ist als nur ein Trend und wie sie hilft, „auf Kurs“ zu bleiben
Seit einiger Zeit liest und h?rt man ?berall von Meditation. Sie wird oft mit Entspannung, ruhig sein und werden sowie in sich gehen in Verbindung gebracht. Frank Ertel hat hierzu einen weiteren Blickwinkel, wie er erkl?rt: „Ich selbst praktiziere seit vielen Jahren Meditation und es hat f?r mich meist wenig mit Ruhe und Entspannung zu tun. Es ist meistens laut, weil die inneren Stimmen einfach nicht still werden wollen und sich gerade dann zeigen. Wenn man sich fokussiert, wenn man abstellt und wenn man zur ?u?eren Ruhe kommt, dann wird es innen meistens sehr lebendig.“
Meditation habe den Sinn, die Verbundenheit zu sich selbst, zu den Mitmenschen und zu etwas H?herem, Allumfassenden zu st?rken. „In der christlichen Tradition wird das Gott genannt, man kann es aber auch ganz anders nennen“, erkl?rt Frank Ertel. ?ber die Jahrtausende ist die Form der Meditationspraxis gewachsen, mit dem Ziel, in eine innere Freundschaft zu kommen – die Spiritualit?t spiele hierbei nicht die entscheidende Rolle. Jeder k?nne f?r sich selbst w?hlen, welche Form der Meditation er praktizieren m?chte.
Aufgrund des Meditationstrends hat sich auch die Forschung eingehender mit dem Thema befasst, wie Frank Ertel erl?utert: „Man fand zum Beispiel heraus, dass Meditation eine heilende Kraft f?r K?rper, Seele und Gesundheit mit sich bringt, und das ist nicht nur in Befragungen oder in Meinungen ge?u?ert worden, sondern wurde auch mit MRT und in wissenschaftlichen Experimenten nachgewiesen.“ Auch das Schmerzempfinden lasse sich durch Meditieren beeinflussen, wie die Forschungsergebnisse zeigen. So wurde beispielweise zwei Vergleichsgruppen in einem Experiment Schmerzen zugef?gt. „Die Menschen, die in einer t?glichen Meditationspraxis verankert waren, sp?rten zwar den gleichen Schmerz und hatten ebenfalls das gleiche Schmerzempfinden, sie schenkten dem Schmerz allerdings weniger Bedeutung, sodass sie viel ruhiger und gelassener waren“, gibt Frank Ertel Einblick.
Welche Art der Meditation die beste ist, k?nne jeder f?r sich selbst herausfinden – hierbei gibt es kein Richtig oder Falsch. Einige, wie Frank Ertel selbst, meditieren „in Ruhe sitzend“, andere bevorzugen es dabei umherzugehen oder zu liegen. Wichtig sei jedoch immer, die Verbundenheit mit der Umgebung zu sp?ren und sich nicht ablenken zu lassen.
Weitere Tipps rund um die Meditation gibt Frank Ertel in seinem aktuellen Blogbeitrag.
Mehr zu Frank Ertel Counseling – Klarheit. Freiheit. Stabilit?t erfahren Sie auf der Website unter: www.frankertel.de
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