Was bringen Digitalisierung und Datenarbeit den Mitarbeitern und Unternehmen? the factlights 2020 schafft die Möglichkeit einer branchenübergreifenden Bestandsaufnahme zur Rolle der Digitalisierung in allen Industrien und Unternehmensformen.
Mit welchen Gefühlen blicken Mitarbeiter und mittelständische wie Großunternehmen auf die gegenwärtige Situation und in die Zukunft, wenn es um die Themen Digitalisierung und Datenarbeit geht? In manchen Unternehmen werden Daten aktuell noch ausschließlich dokumentenbasiert verarbeitet. Die Mehrzahl ist sicher weiter, operiert aber oftmals ohne vollständig durchgängige Prozesse und ohne einheitliche Systeme. Ein wirklich hohes Niveau in der Datenarbeit gründet sich allerdings auf Möglichkeiten einer tatsächlichen Auswertung von Daten und einem tiefen Verständnis dafür, um gewinnbringende Schlüsse daraus ziehen zu können. Auf diesem Stand befinden sich derzeit jedoch nur sehr wenige, wie Dr. Christian Dill im Interview „Digitalisierung und Datenarbeit – Wo stehen deutsche Unternehmen?“ vermutet.
Unabhängig von der Art eines Unternehmens liegt die Zukunft darin, die Voraussetzungen für einen vernünftigen Umgang mit Daten zu schaffen – dies ermöglicht es, effizienter zu werden und zielgerichteter bzw. bedürfnisorientierter arbeiten zu können. Hierbei stellen Akzeptanz und Verständnis die Herausforderungen dar, erläutert der Berater, Coach und Innovationslotse beim Digitalisierungsexperten Liebich & Partner, einem der Partner von the factlights 2020, der größten Erhebung zum Thema Digitalisierung und Datenarbeit im deutschsprachigen Raum. Vor diesem Hintergrund fordert Dr. Dill die Mitarbeiter aus Konzernen und Mittelstand dazu auf, sich an der Erhebung zu beteiligen, auch damit sie ein Gefühl dafür bekommen, wie etwa eine Datenanalyse in ihrer jeweiligen Branche und für ihre Aufgabe aussehen könnte. Sie bildet im globalen Kontext die Basis für eine genaue Definition, welche Daten konkret benötigt werden, in welcher Form man sie verarbeiten sollte und welche Möglichkeiten sich dadurch eröffnen.
Klar ist: Die Digitalisierung ist nicht mehr wegzudenken und geht alle an. Das betrifft neben Marketing und Vertrieb oder Controlling beispielsweise auch den Handel – dargelegt im Fachartikel „Der Handel im digitalen Wandel“ -, ebenso wie den Steuer- und Zollbereich „Durch Data Analytics zum digitalen real-time Tax Reporting“, die Logistik „Objectives und Key Results – OKR-Dashboards helfen Ziele zu erreichen!“ oder die Rechnungsbearbeitung, wie die „Tipps für die digitale Rechnungsbearbeitung“ zeigen.
Eine Teilnahme an the factlights 2020 ist noch bis Ende Mai möglich, alle Mitwirkenden erhalten zudem ein Management Summary inklusive Empfehlungen.
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