Entdecken Sie die neuen M?glichkeiten in der gr?ssten Stadt im Dreil?ndereck, in Basel!
In vielen Epochen der Menschheitsgeschichte wohnten und arbeiteten eine grosse Anzahl von Menschen an einem einzigen Ort. Beispiele aus der Geschichte des 19. und fr?hen 20. Jahrhunderts belegen diese Tatsache. Besitzer von Grossfirmen bauten zum Beispiel f?r ihre Arbeiter H?user und Wohnsiedlungen. Die sogenannten Zechenkolonien, das waren Siedlungen im deutschen Ruhrgebiet, wurden von den Bergarbeitern und ihren Familien bewohnt.
Ab den 1920er Jahren jedoch strebten viele Menschen nach einer Trennung der Bereiche von Wohnen und Arbeiten. In vielen St?dten entstanden reine Wohnbezirke, die einen klaren Abstand zum Arbeitsleben schafften und somit mehr Privatsph?re bieten sollten.
In den letzten Jahren hat sich eine klare Trendwende abgezeichnet. Nicht erst durch die weltweite Corona Epidemie und den damit einhergehenden Lock Downs arbeiten wieder viele Menschen an ihren Wohnorten – neusprachlich im Homeoffice.
Hierzu gibt es bereits zahlreiche Projekte, die Wohnen und Arbeiten an einem Ort m?glich machen. Neu gebaute Stadtbezirke, wie z.B. die Aspern Seestadt in Wien und die Hafencity in Hamburg vereinen Wohnen und Arbeiten, Kultur und Freizeitangebot auf einem einzigen Areal. Auch in Z?rich werden aktuell auf dem Hunziker Areal, einem Gel?nde mit 13 Geb?uden, dieselben Ziele verfolgt. Zudem gibt es auch schon viele gr?ssere und kleinere ?berbauungen, mit einer Mischnutzung von Gewerbe und Wohnen.
Diese Konzepte bieten viele Vorteile, die die Umwelt und ihre Ressourcen schonen. Der Pendelverkehr wird dadurch reduziert und durch die kurzen Wege entsteht eine teils beachtliche Zeitersparnis. Daraus resultieren ein geringerer Energieverbrauch und die Verringerung des CO2-Ausstosses. Durch solche Ans?tze wird die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Privatleben gef?rdert. Die Schaffung von lebendigen Stadtteilen, Arealen und gr?sseren Liegenschaften m?chte eine hohe Lebensqualit?t bieten und diese mit dynamischer Wirtschaftskraft kombinieren.
Eine erlesene Kombination von Wohnen und Arbeiten
Das Projekt „Im Leonhard“ in Basel erm?glicht Wohnen und Arbeiten am selben Standort durch die Integration einer Liegenschaft in der Leonhardstrasse 27 und des Neubaus am Steinengraben. Die attraktiven und bezugsfertig ausgestatteten Attikawohnungen verteilen sich auf zwei Stockwerke. Das Angebot umfasst Wohnungen zu 2,5 und 3,5 Zimmern in unterschiedlichen Gr?ssen. Die modernen B?rofl?chen von gut 2.400 Quadratmetern verteilen sich ?ber f?nf Stockwerke und die entsprechende Aufteilung l?sst sich ganz nach Bedarf der zuk?nftigen Mieter in Grossraum- oder Einzelb?ros gestalten.
B?ros der Zukunft
Die Ausstattung der B?rofl?chen erfolgt auf hohem Niveau. Die Materialien, die Farbgebung, die Konzipierung der Fenster und die interne Beleuchtung orientieren sich an den aktuellsten Arbeitsplatzanforderungen. Die B?den der B?ros werden mit Eichenparkett ausgelegt, der Sonnenschutz ist je nach Lage der Fenster durch Fassadenmarkisen bzw. Lamellenstores gew?hrleistet. Das zentral gesteuerte L?ftungssystem sorgt f?r eine optimale Raumk?hlung. Alle Stockwerke sind ?ber barrierefreie Personenlifte und Treppenh?user erschlossen.
Exzellente Erreichbarkeit und gute Lage
Das Objekt „Im Leonhard“ liegt am sogenannten Cityring. In wenigen Minuten erreicht man die Autobahnzubringer Richtung Schweiz, Frankreich und Deutschland. Auch die Anbindung an den ?ffentlichen Nah- und Fernverkehr ist ausgezeichnet: sowohl der Bahnhof SBB als auch die Station Heuwaage, an der die wichtigsten Tramlinien der Stadt verkehren, sind fu?l?ufig erreichbar. Im ersten Untergeschoss stehen in der Einstellhalle insgesamt 29 Parkpl?tze zur Verf?gung. Erholung und Abwechslung bieten in unmittelbarer Umgebung der Sch?tzenmattpark mit Freizeit- und Sportangeboten und einer gro?en Liegewiese, der Zoologische Garten und die Basler Innenstadt mit exquisiten Shopping-M?glichkeiten und einer Vielzahl an Restaurationsbetrieben.
Erfolgsfl?chen
Keywords:Miete, Gewerbe, Schweiz, B?ro, Wohnen und Arbeiten in Basel

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