Darum sollten Sie Ihr halbes Leben töten

Februar 23, 2021 - Kommentar

Mit Sicherheit klingt diese Aussage in Ihren Ohren im ersten Moment verr?ckt, vielleicht etwas wahnsinnig und ganz bestimmt w?rden Sie intuitiv widersprechen. Zu Recht, es ist schlie?lich paradox: Wer will sein Leben t?ten? Nicht einmal ein Viertel davon wollen wir aus der Welt schaffen. Doch bei genauerer Betrachtung tr?gt jeder Mensch Ballast mit sich herum,

Mit Sicherheit klingt diese Aussage in Ihren Ohren im ersten Moment verr?ckt, vielleicht etwas wahnsinnig und ganz bestimmt w?rden Sie intuitiv widersprechen.

Zu Recht, es ist schlie?lich paradox: Wer will sein Leben t?ten? Nicht einmal ein Viertel davon wollen wir aus der Welt schaffen. Doch bei genauerer Betrachtung tr?gt jeder Mensch Ballast mit sich herum, denn er nur zu gerne loswerden w?rde. Jeder Mensch hat einen Rucksack voller Altlasten, voller Narben, Verletzungen und Dingen, denen er sich liebend gerne entsagen w?rde.

In der Fachsprache reden Experten gerne von Transformationen. Nat?rlich ist es noch weitaus mehr als das. Uns von Lasten zu trennen, bedeutet, Blockaden zu l?sen. Es bedeutet, ein Gef?ngnis zu verlassen, in welches wir uns selbst gesperrt haben, auch wenn wir die Gitter meist nicht sehen k?nnen. Es bedeutet vor allem, Hemmungen loszulassen und endlich Grenzen abzulegen, die uns bisher immer als un?berwindbar erschienen sind.

Hier ist von all dem die Rede, was uns Menschen davon abh?lt, in Freiheit zu leben. Auch, wenn wir glauben m?gen, dieses wunderbare Leben bereits frei zu erleben, meist sind wir doch mit unsichtbaren Fesseln gebunden. Meist so fest, dass wir beginnen daran zu zweifeln, dass das Leben tats?chlich wunderbar sein kann. Ganz nach dem Motto: mit 30 gestorben, aber mit 70 beerdigt.

Haben Sie sich je dabei erwischt, zu fragen: Was haben die die letzten 40 Jahre gemacht? Diese Menschen, die der Hoffnungslosigkeit verfallen zu sein scheinen? Sie sp?ren, dass es so nicht weitergehen kann. Diese Menschen geraten in Sackgassen, an deren Ende oft genug ein Burn-Out wartet oder der hilflose Missbrauch von Drogen um noch irgendwie zu entkommen.

Ja, und nicht wenige verfallen dem Suizid, wenn sie nie einen anderen Ausweg finden.
Allein in Deutschland w?hlt alle sechs Minuten ein Mensch diesen Weg und sagt zu sich: „Ich lass mich lieber umbringen, als so weiterzuleben.“

Dabei w?re bereits ein Telefonat wertvolle Lebenszeit.

Michael Tiefel rettet ihr Leben.

Er rettet sie, indem er daf?r sorgt, sich selbst wieder zu sp?ren. Manchmal fast wie von M?nchhausen und insofern ist er ein Zauberer, denn er ist wirklich in der Lage, Menschen zu bef?higen, sich am eigenen Schopf aus dem Morast des Lebens herauszuziehen.

Insofern tut er genau das, wovor wir am Anfang noch zur?ckschrecken. Er t?tet, n?mlich all jene Lasten, die wir zur?cklassen m?ssen, um am Leben zu bleiben.

Eine Umfrage vom 22. Januar 2020 unter mehr als 200 F?hrungskr?ften der deutschen, ?sterreichischen und schweizerischen Wirtschaft lieferte ein erschreckendes Ergebnis. Nahezu 100 Prozent gaben an, sich bereits einmal in einem Loch befunden zu haben.

Unter ihnen 63,9 Prozent in einem tiefen Loch.

Jeder Einzelne h?tte sich eine L?sung daf?r gew?nscht.

Diese L?sung nennen wir Pers?nlichkeitsentwicklung.

Dabei ist es nicht nur entscheiden, die Narben und Rucks?cke des Lebens abzulegen, sondern die Bedeutung dieses Befreiungsschlags im betriebswirtschaftlichen Sinne.

Wie viele Mitarbeiter trauen sich nicht, die Dinge voranzubringen?

Gerade noch beteiligt an Besprechungen, aber mehr mit Kaffee und Co. besch?ftigt als damit, ihre Meinung auszusprechen. Ganz zu schweigen davon, Produkte zu verkaufen, Pr?sentationen zu halten, die Begeisterung ausl?sen, zusammengefasst: Wie viele Mitarbeiter f?hlen sich nicht in der Lage, voller Leidenschaft an Entwicklung und Verkauf teilzunehmen?

Resilienz ist eines der kostbarsten G?ter der Moderne.
Doch wie viele Mitarbeiter sind unbesiegbar? Selbstbewusst?
Fast niemand.

Weil wir uns angew?hnt haben, ein Schaf zu sein. Wir gehen vor dem Stress in die Knie, anstatt und dem entgegenzustellen, weil wir die notwendigen Waffen nicht kennen. Michael Tiefel ist der Mann, der alle Schafe rasiert und zu kleinen W?lfen macht und damit vielleicht die st?rkste Waffe ist, die die deutsche Volkswirtschaft in H?nden halten kann, wenn es darum geht, Menschen dazu zu bringen, ihr volles Potential auszusch?pfen.

Lassen Sie sich nur einmal den Gedanken durch den Kopf gehen, wie hoch ein Bruttosozialprodukt steigen w?rde, wenn jeder Mensch 30 Prozent mehr Kraft als zuvor einsetzen k?nnte. Das bringt Pers?nlichkeitstraining.

Michael Tiefel st?rkt Pers?nlichkeiten und macht damit nicht nur die Menschen, sondern auch die M?rkte, ja, die Unternehmen unbesiegbar.

Er ist die Geheimwaffe Deutschlands, um im internationalen Markt die gr?ne Laterne aufzusetzen.
www.michaeltiefel.com

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