dwpbank beantragt BaFin-Lizenz auf Kryptoverwahrung

Januar 13, 2024 - Kommentar

– Eigenverwahrung erm?glicht Ausbau des Gesch?fts mit digitalen Verm?genswerten – N?chster Schritt zur Umsetzung des Entwicklungsplans f?r wpNex – Kristina Lindenbaum, Chief Digital Officer: „Wir wollen uns langfristig im Markt f?r digitale Verm?genswerte etablieren, sowohl mit Blick auf das Privatkundengesch?ft als auch auf das institutionelle Gesch?ft unserer Kundeninstitute. Die Bitcoin-Pilottransaktion auf wpNex war der erste

– Eigenverwahrung erm?glicht Ausbau des Gesch?fts mit digitalen Verm?genswerten
– N?chster Schritt zur Umsetzung des Entwicklungsplans f?r wpNex
– Kristina Lindenbaum, Chief Digital Officer: „Wir wollen uns langfristig im Markt f?r digitale Verm?genswerte etablieren, sowohl mit Blick auf das Privatkundengesch?ft als auch auf das institutionelle Gesch?ft unserer Kundeninstitute. Die Bitcoin-Pilottransaktion auf wpNex war der erste Schritt, die Markteinf?hrung mit MLP wird der n?chste sein. Eine Kryptoverwahrlizenz bietet uns perspektivisch weitere M?glichkeiten, unser Angebot in Bereichen wie Non Fungible Token und tokenisierte Verm?genswerte auszubauen.“

Die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) hat einen Erlaubnisantrag f?r Krypto-verwahrgesch?ft bei der Bundesanstalt f?r Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gestellt. Die eigenst?ndige Verwahrung von Krypto-Werten soll der dwpbank den Ausbau dieses Gesch?fts erm?glichen. Damit folgt die dwpbank dem Entwicklungsplan f?r ihre Plattform wpNex, die in den kommenden Monaten von MLP erstmals im Markt f?r Privatkunden eingesetzt werden wird.

Ziel der dwpbank ist es, der Breite des deutschen Finanzmarkts Zugriff auf digitale, innovative L?sungen f?r ihr Kundengesch?ft zu bieten. Daf?r entwickelt sie wpNex als vollreguliertes Digital-Asset-Angebot f?r Banken und Sparkassen schrittweise weiter. Die erfolgreiche Pilottransaktion auf Basis von Bitcoin hatte den Start markiert, die Zukunftschancen im wachsenden Gesch?ftsfeld der digitalen Assets zu nutzen. Der Kryptoverwahrantrag stellt eine der n?chsten Ausbaustufen dar.

„Der eingereichte BaFin-Antrag zur Kryptoverwahrung erg?nzt das aktuelle Betriebsmodell von wpNex“, sagt Sascha D?lker, Leiter Digitalisierung der dwpbank. „Wir arbeiten f?r den Handel mit Kryptow?hrungen weiterhin mit unseren regulierten deutschen Partnern Bankhaus Scheich / tradias, Tangany und Valantic zusammen. Gleichzeitig schauen wir schon weiter in die Zukunft, in der wir gro?e Chancen f?r wpNex sehen. Um uns f?r alle Szenarien flexibel aufzustellen, m?chten wir k?nftig auch selbst die M?glichkeit haben, unterschiedliche digitale Assets zu verwahren.“

wpNex wird von der dwpbank parallel zum Kerngesch?ft im Wertpapierservice entwickelt. Die Arbeiten an der Plattform sind ?ber mehrere Jahre angelegt. Mit wpNex soll eine Br?cke vom klassischen Wertpapiergesch?ft in das Wachstumsfeld digitaler Verm?genswerte geschlagen werden. Die Integration des Angebots erfolgt auf Basis etablierter technischer Schnittstellen.

„Wir wollen uns langfristig im Markt f?r digitale Verm?genswerte etablieren, sowohl mit Blick auf das Privatkundengesch?ft als auch auf das institutionelle Gesch?ft unserer Kundeninstitute. Die Bitcoin-Pilottransaktion auf wpNex war der erste Schritt, die Markteinf?hrung mit MLP wird der n?chste sein. Eine Kryptoverwahrlizenz bietet uns k?nftig weitere M?glichkeiten, unser Angebot in Bereichen wie Non Fungible Token und tokenisierte Verm?genswerte auszubauen“, sagt Kristina Lindenbaum, Chief Digital Officer der dwpbank. „Unser Engagement in diesem Bereich ist ein Investment in die Zukunft des Gesch?fts unserer Kunden und damit auch in die Zukunft der dwpbank.“

Keywords:BaFin-Lizenz,Kryptoverwahrung

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