Medigene AG: Weitere ermutigende Ergebnisse der Langzeit-Nachbeobachtung von AML-Patienten in DC-Impfstoff-Studie

Februar 9, 2021 - Kommentar

Unternehmensmitteilung f?r den Kapitalmarkt Planegg/Martinsried (08.02.2021/16:00) – Die Medigene AG (Medigene, FWB: MDG1, Prime Standard), ein Immunonkologie-Unternehmen mit klinischen Projekten fokussiert auf die Entwicklung T-Zell-gerichteter Krebstherapien, pr?sentiert weitere ermutigende Ergebnisse der Nachbeobachtung von Patienten mit akuter myeloischer Leuk?mie (AML), die an der klinischen Phase-I/II-Studie mit Medigenes dendritischem Zell- (dendritic cell, DC) Impfstoff teilgenommen haben. Die

Unternehmensmitteilung f?r den Kapitalmarkt

Planegg/Martinsried (08.02.2021/16:00) – Die Medigene AG (Medigene, FWB: MDG1, Prime Standard), ein Immunonkologie-Unternehmen mit klinischen Projekten fokussiert auf die Entwicklung T-Zell-gerichteter Krebstherapien, pr?sentiert weitere ermutigende Ergebnisse der Nachbeobachtung von Patienten mit akuter myeloischer Leuk?mie (AML), die an der klinischen Phase-I/II-Studie mit Medigenes dendritischem Zell- (dendritic cell, DC) Impfstoff teilgenommen haben. Die Ergebnisse pr?sentiert der Pr?farzt der Studie, Dr. Yngvar Floisand (Chefarzt der Abteilung f?r H?matologie am Universit?tskrankenhaus Oslo), auf einem Poster auf dem gemeinsamen virtuellen Transplantation & Cellular Therapy (TCT) Meeting der American Society for Transplantation and Cellular Therapy (ASTCT) und des Center for International Blood & Marrow Transplant Research (CIBMTR), das vom 8. bis 12. Februar 2021 stattfindet.

Das Poster mit dem Titel „Long term follow up of a ‚fast-DC‘ immunotherapy against WT-1 and PRAME as a post-remission strategy for AML“ (Langfristige Nachbeobachtung einer ‚fast-DC‘-Immuntherapie gegen WT-1 und PRAME als Post-Remission-Strategie bei AML) basiert auf der Nachbeobachtung bis zum Stichtag der Datenerhebung im September 2020 und liefert weitere Hinweise auf einen andauernden klinischen Nutzen bei Patienten, die den DC-Impfstoff erhalten haben.

Insgesamt blieben 15 von 20 Patienten bei einer durchschnittlichen Zeitspanne der Nachbeobachtung von 44 Monaten nach der ersten Impfung (Bandbreite von 34 bis 63 Monate) am Leben, so dass die Wahrscheinlichkeit f?r ein 3- und 5-Jahres-Gesamt?berleben (overall survival, OS) ab dem Zeitpunkt der ersten Impfung jeweils 75% betrug (95%-Konfidenzintervall (confidence interval, CI): 50%-89%). Bei Patienten, die 60 Jahre oder ?lter waren, betrug das 3- und 5-Jahres-Gesamt?berleben ab dem Zeitpunkt der ersten Impfung 70% (n=10, 95%-CI: 33%-89%), w?hrend es bei den unter 60-J?hrigen 80% (n=10, 95%-CI: 41%-95%) betrug. Das 3-Jahres- und 5-Jahres-Gesamt?berleben ab dem Zeitpunkt der Diagnose lag bei 80% (95%-CI: 55%-92%) bzw. 75% (95%-CI: 50%-89%).

Zum Stichtag der Datenerhebung blieb die Anzahl der R?ckf?lle mit insgesamt 9 von 20 Patienten gegen?ber dem letzten Berichtszeitpunkt nach 2 Jahren stabil. Die Wahrscheinlichkeit f?r ein progressionsfreies ?berleben (progression-free survival, PFS) nach 3 und 5 Jahren nach der ersten Impfung bzw. Diagnose blieb demnach ebenfalls unver?ndert bei 55% (95%-CI: 31%-74%). Bei den ?lteren Patienten (>= 60 Jahre) lag das 3-Jahres- und 5-Jahres-PFS bei 50% (95%-CI: 18%-75%) und bei den j?ngeren Patienten (

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