Rosa-Alscher Gruppe lässt Baugrube ausheben

Februar 13, 2021 - Kommentar

M?nchen-Freiham Freiham Nord: Rosa-Alscher Gruppe l?sst Baugrube f?r das k?nftige Stadtteilzentrum ausheben M?nchen, 12. Februar 2021 – Nach Abschluss der Genehmigungsverfahren ist Bewegung in den Bau des k?nftigen Stadtteilzentrums von Freiham Nord gekommen. Die M?nchner Rosa-Alscher Gruppe hat schweres Ger?t anrollen lassen und ist derzeit dabei, eine gewaltige Baugrube auszuheben, ?ber der sich einmal der

M?nchen-Freiham

Freiham Nord:
Rosa-Alscher Gruppe l?sst Baugrube f?r das k?nftige Stadtteilzentrum ausheben

M?nchen, 12. Februar 2021 – Nach Abschluss der Genehmigungsverfahren ist Bewegung in den Bau des k?nftigen Stadtteilzentrums von Freiham Nord gekommen. Die M?nchner Rosa-Alscher Gruppe hat schweres Ger?t anrollen lassen und ist derzeit dabei, eine gewaltige Baugrube auszuheben, ?ber der sich einmal der Mahatma-Gandhi-Platz und seine angrenzenden Geb?ude erstrecken werden. Auf zwei der insgesamt vier Baufelder wird die Rosa-Alscher Gruppe selbst t?tig – die beiden anderen Fl?chen bebaut die partnerschaftlich eingebundene ISARIA Wohnbau. Das neue Freihamer Stadtteilzentrum wurde von dem Hamburger Architekturb?ro St?rmer Murphy and Partners konzipiert und gilt als architektonische Visitenkarte von Europas derzeit gr??tem Stadtentwicklungsprojekt.

100.000 Kubikmeter Erdaushub
Die beiden Baufelder der Rosa-Alscher Gruppe sind bereits vor einem Jahr auf m?glicherweise im Boden liegende Kampfmittel, arch?ologische Spuren und auch auf ?kologische Unbedenklichkeit hin untersucht wurden. In der Adventszeit 2020 wurde die Baustelle eingerichtet. Im Januar dann konnte auch der starke Schneefall nichts daran ?ndern, dass die knapp acht Meter tiefe Baugrube der 65 x 84 bzw. 137 x 55 Meter gro?en Baufelder planm??ig ausgehoben wurde. ?ber einen Zeitraum von rund zehn Wochen werden jetzt t?glich etwa 1.750 m3 Erdmaterial bewegt. Der Erdaushub beider Baugruben bel?uft sich auf kolossale ca. 100.000 m3. Gleichzeitig werden f?r den Verbau Spundw?nde, Bohltr?ger und rund 215 Anker gesetzt. gewaltig

Ein Prestigeprojekt f?r M?nchen
Was f?r Laien sehr technisch klingen mag, zeigt Fachleuten an, um welche beachtliche Gr??enordnung es hierbei geht. „Rund um den zentralen Platz in Freiham Nord werden bald 25.000 Menschen leben“, res?miert Unternehmenschef Alexander Rosa-Alscher, „Wir m?chten daher auch unter Beweis stellen, dass mitten in der Coronakrise etwas vorangeht und dieses wunderbare Projekt rasch Formen annimmt.“ Die Fertigstellung der gesamten Baugrube ist f?r den Mai geplant. Dann werden im n?chsten Schritt die Arbeiten am Hochbau ab dem zweiten Untergeschoss aufgenommen.

Ein Stadtplatz von hohem Symbolwert
Die gerade ausgehobene Baugrube wird einmal zwei Tiefgaragengeschosse unter zwei f?nfgeschossigen Geb?uden fassen, au?erdem die eingeschossige Spange zwischen diesen Geb?ude. Direkt dar?ber befindet sich sp?ter der Stadtplatz – das Herzst?ck von Freiham Nord – und um ihn gruppiert stattliche Bauk?rper mit insgesamt 90.000 m2 Geschossfl?che. Bis hier einmal Menschen flanieren, einkaufen und Freunde treffen k?nnen, wird allerdings noch ein wenig Zeit vergehen. Das neue st?dtebauliche Entree zum M?nchner Westen soll voraussichtlich 2023 stehen.

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